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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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436
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und wird zu Stickstoffoxyd. Durch die anwesende atmosphärische Luft wird das Stickoxyd wiederum zu Untersalpetersäure resp. salpetriger Säure oxydirt; in dieser Weise erfolgt der Kreislauf immer
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Glas .
Kochenillestaub , s.
Kochenille .
Kölner Braun , s.
Umbra .
Kölner Geschirr
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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kleinern Werken des Erzgebirges, außerdem zu Reichenstein in Schlesien dargestellt und kommt als Pulver und als Glas in den Handel. Sehr viel a. S. liefert England.
^[Abb.: Apparat zur Sublimation der arsenigen Säure.]
Arsenigsäuresalze (Arsenite
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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509
Schwefelsäure - Schwefelsaures Ammoniak
dämpfe in dieselben ein und sie enthalten somit ein langsam durchziehendes Gemisch von Gasen, in welchem eine lebhafte chemische Umsetzung kontinuierlich stattfindet. Die schweflige Säure entreißt
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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309
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig.
Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0760,
Geschäftliche Praxis |
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747
Geschäftliche Praxis.
meiden, ein Trichter zu benutzen. Die Lagerung hat streng nach den polizeilichen Vorschriften zu geschehen, und bei der Abgabe sind die Gefässe mit dem Vermerk "feuergefährlich" zu versehen.
Säuren und Laugen müssen
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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die Doppelsilikate geben ausgezeichnete Gläser (Glas, Schlacke). Aus den löslichen wird die Kieselsäure durch stärkere Säuren als Gallerte abgeschieden; die unlöslichen werden zum Teil durch Kochen mit Säuren unter Abscheidung von Kieselsäure aufgeschlossen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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363
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grade des gepulverten oder gekörnten Schmirgels werden durch Nummern bezeichnet.
Anwendung. Wie schon oben bemerkt, zum Schleifen aller nur möglichen Körper, von Holz, Stahl, Glas bis zu den Edelsteinen
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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303
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall.
man den anhaftenden Ozokerit und lässt abbrennen. Es entsteht ein schöner schwarzer Ueberzug, welcher der Einwirkung der Atmosphäre vollständigen Widerstand leistet und auch von Säuren
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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unpraktisch, als die Säure darin häufig durch Rost verunreinigt wird.
Karbolsäure ist möglichst vor Licht und Luft zu schützen; selbst die beste Säure färbt sich häufig dadurch.
Für die Dispensation in kleineren Mengen hält man am besten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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und das Magnesiumlicht; überhaupt wirken die photochem. Lichtstrahlen in der Regel auch F. erregend. Ein Stück Papier sieht ganz gleich aus, ob man dasselbe durch ein gelbes Glas beleuchtet und durch ein blaues Glas betrachtet oder umgekehrt, da schließlich doch nur
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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729
Schwefelsäure (Darstellung).
langen sie zur Oxydation der schwefligen Säure in die Bleikammern. Diese werden aus Bleiplatten von 2,6-3 mm Stärke, die mit Hilfe des Knallgasgebläses zusammengelötet sind, konstruiert und erhalten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
Säure an das Publikum nicht
abgegeben werden, von den Apothekern nur gegen Giftschein. -
Verwendung findet die arsenige Säure bei der Bereitung
optischer Gläser und des Schweinfurter Grüns
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
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, selten lange sauber bleiben, so thut man, wenn man die Ausgabe für Emailleschilder scheut, gut, dieselben durch Glasplatten zu schützen. Man verfährt hierbei folgendermassen: Man lässt zuerst von einem Glaser aus nicht zu dickem Glase Platten schneiden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Glas (160),
Nitrate ,
Schießpulver ; -äthergeist, s.
Salpeteräther ; -mehl, s.
Salpeter (480); -säureglycerinester u. Salpetersäuretriglycerid, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
,
Käse ; - glas, s.
Thonerde ; -konserven, -präparate, -prüfer, s.
Milch ; -rassen, s.
Viehhandel (604); -säure, s.
Wein (615) u
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
381
Abriss der allgemeinen Chemie.
als glänzender Spiegel ab. - Andere Reaktionen: Arsenverbindungen geben beim Erhitzen auf Kohle vor dem Lötrohr einen knoblauchartigen Geruch, und aus sauren arsenhaltigen Lösungen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
übersteigen darf, dann durch ein ganzes System von Walzen: zuerst durch Glas- oder Porzellanwalzen, welche die überschüssige Säure entfernen, dann durch gleiche Walzen, über welche fortwährend Wasser strömt, um das Papier auszuwaschen, ferner über Filzcylinder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
, engl. formic acid.); starke organische
Säure, hat ihren Namen von den Ameisen erhalten, in welchen
sie zuerst entdeckt wurde; sie ist im Tierreiche und auch
im Pflanzenreiche ziemlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gazellen , s.
Wild .
Geblasene Spiegel , s.
Glas (164).
Gebleichter Schellack , s.
Gummilack
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0054,
Genussmittel |
Öffnen |
48
Genussmittel.
Ein solches Täfelchen, in einem Glase Wasser gelöst, giebt eine angenehme, brausende Citronenlimonade.
Limonaden-Essenz mit Säure.
Limonadenessenz (s. d.) 500,0
Spiritus 400,0
Citronensäure 100,0
1 Theelöffel voll zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
493
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
riechendes Brausepulver liefert. Um einen solchen Schwefelgehalt nachzuweisen, bringt man in ein grösseres Glas etwas Natriumbicarbonat und übergiesst es mit ganz verdünnter Säure. In die Oeffnung des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
384
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation).
sehr stark, so eignet sich das G. kaum zu Fensterscheiben. Bleiglas ist leichter zersetzbar als Kalkalkaliglas. Intensiver als durch Wasser wird G. durch Säuren und namentlich durch ätzende Alkalien
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
.) in Glas-
retorten oder Platinapparaten konzentriert. Die im
Handel sich sindende S. ist selten reines Hydrat,
sondern enthält noch 4 - 6 Proz. Wasser. Sie ist
eine farblose Flüssigkeit von Qlkonsistenz und eine
der stärksten Säuren und treibt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0033,
Einleitung |
Öffnen |
sollte man keine anderen, als diese benutzen, da kein anderes Material so leicht rein zu halten und gleich unempfindlich gegen Säuren, Laugen etc. ist. Am nächsten stehen ihnen in dieser Beziehung; die Trichter aus emaillirtem Blech, doch sind
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
369
Girards Schlitteneisenbahn - Glas.
Girards Schlitteneisenbahn, s. Eisenbahnbau.
Giroverkehr, s. Clearing- und Giro-Einrichtungen.
Giseke, 2) Robert, Schriftsteller, starb 12. Dez. 1890 in einer Heilanstalt zu Leubus.
Gislason
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
mit sehr wenig Wasser eine farblose, ätzende an der Luft rauchende Flüssigkeit bildet, die man am besten in Flaschen von Guttapercha aufbewahrt, und versendet, da Glas durch die F. stark geätzt und die Säure durch die Glasbestandteile dann
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
Öffnen |
durch die Glasätzung (s. d.) etwas zurückgedrängt, wird sie jetzt wieder namentlich in England mit großer Sorgfalt betrieben. Vgl. Glas, S. 396.
Glasharmonika (früher einfach Harmonika genannt), ein Instrument, dessen Töne durch verschieden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
, s.
Flußsäure und
Flußspat ; -guhr, s.
Kiesel ; -säure, vgl.
Bergkristall ,
Glas und
Kiesel ; -saure Salze, s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetererbis Salpetersäure |
Öffnen |
" siedet (spec.
Gewickt 1,n). Man erhält sie durch Destillation
von Alkohol mit reiner, von salpetriger Saure be-
sreiter Salpetersäure unter Znsatz von Harnstoff.
Salpeterer, polit. Genossenschaft im Hotzew
Wald (1710-54) und religiöse Sekte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
Öffnen |
. Das Arsentrisulfid (s. d.) oder Auripigment wird zu einer gelben Malerfarbe benutzt. Die arsenige Säure (s. d.) findet Anwendung bei der Fabrikation des Email, das durch Zusammenschmelzen bleioxydhaltigen Glases mit Zinnoxyd, Antimonoxyd oder arseniger Säure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
mit schön grüner Flamme und dient daher auch zu farbigen Feuereffekten. - Zollfrei.
Kupferoxyd (Kupfermonoxyd, Cuprum oxydatum, Kupfermohr), ein schwarzes, in Wasser unlösliches Pulver, das durch Auflösung in Säuren die betreffenden blauen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen Wasser und Säuren, eignen sich besonders zum Kitten von Glas, Porzellan, Thon, Leder, Holz etc., zum Verschließen von Steinfugen, halten aber in der Regel keine große Wärme aus. Um Bernstein und Schildpatt zu kitten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
. kristallinisch oder amorph, rot, braun, violett bis fast schwarz. E. ist unlöslich im Wasser und wird nach starkem Glühen auch von Säuren nur schwer angegriffen. Am besten löst es sich in Salzsäure zu Eisenchlorid. Im Porzellanofen verwandelt sich das E
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
Öffnen |
. In einem Glase A befindet sich die Thonzelle B, welche die Form eines Lampenschirms hat, und in deren oberer Öffnung ein Glascylinder C eingekittet ist. Der zwischen diesen Einsätzen und dem äußern Glase befindliche Raum D ist gut mit Papiermaché
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Borassus flabelliformis , s.
Sago .
Borax , vgl.
Glas (160); -glas, s.
Borax ; -kreide, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
Öffnen |
der Bereitung der Tinte durch ein Anilinpigment ersetzt werden.
Wer die autographische Tinte nur sehr selten und in kleinen Mengen braucht, kann die Grundmasse in Stäbchenform, in Art der chinesischen Tusche, auf Glas oder Porzellan mit Wasser
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
Öffnen |
308
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle.
Vergoldung auf nassem Wege.
Journ. f. Goldschmiedekunst.
1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
160
Glas - Glas
stein, welche Materiale dann erst durch Glühen und Ablöschen in kaltem Wasser mürbe und pulverisierbar gemacht werden; am häufigsten jedoch weißer Sand, welcher von der Natur gepulverter Quarz ist. Als die zweite hauptsächliche
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
38 Glas
wird von Wasser und andern Flüssigkeiten stark angegriffen. Solches G. erblindet an der Luft, springt leicht beim Erhitzen und bekommt dabei
an der Oberfläche unzählige kleine Risse, die beim Entweichen des bis zu
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
.
Glasseide , s. Glasspinnerei .
Glasspinnerei heißt das von J. de Brunfaut ausgebildete Verfahren, Glas in außerordentlich lange und feine, biegsame Fäden zu
verwandeln. Zu diesem Zweck wird das Ende eines Glasstabes, bez
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mittelst eines Pistills durch ein grobes Haarsieb, trocknet in dünner Schicht auf Hürden stark aus, reibt die lose zusammenhängende Masse nochmals durch ein Sieb und bewahrt das nun fertige, schön citronengelbe Präparat in braunen Gläsern
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0345,
Harzkitte |
Öffnen |
, die saure Flüssigkeiten enthalten, der eingestrichene Kitt noch mit feinstem Glaspulver eingerieben. Die Gefässe können schon nach zwei Tagen in Gebrauch genommen werden.
Alaun-Oelkitt für weissen Marmor.
Man stellt zuerst in folgender Weise
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0347,
Kautschukkitt |
Öffnen |
341
Kautschukkitt.
Kautschukkitte.
Kautschukkitt für Glas.
Kautschuk 20,0
Mastix 180,0
Chloroform 800,0.
Kautschuk und Mastix werden kalt im Chloroform gelöst. Der Kitt bindet sofort und eignet sich vorzüglich zum Befestigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
kristallisieren wasserhaltig und verwittern dann bisweilen an der Luft, indem sie Wasser verlieren. Im allgemeinen werden die S. durch eine Säure zersetzt, wenn diese stärker ist, mit der Basis des löslichen Salzes ein unlösliches Salz bildet oder weniger
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
diamantglänzende, farblose Kristalle vom spez. Gew. 6,72, welche Glas ritzen, in Säuren unlöslich sind, aber durch überschüssiges schmelzendes Kalihydrat aufgenommen werden. Amorphes Anhydrid (Zinnasche, Cineres Jovis) entsteht bei anhaltendem starken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
anschließt. Die Kieselerde ist somit Siliciumoxyd, aber dieses Oxyd besitzt bereits die Eigenschaften einer Säure und darum ist der Name Kieselsäure gewöhnlich geworden. So wenig einleuchtend es scheint, daß ein Stück Quarz, ein Bachkiesel eine Säure
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. P.
«Kochrezepte.
Creme von saurer Milch. 1/2 Liter gestandene, saure Milch, unabgerahmt, gestoßener Zwieback, 1 Gläschen Arrak oder Rum, 40 Gr. Zucker. Die saure Milch, Arrak oder Rum und Zucker werden mit einem Schneebesen tüchtig
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
(Quecksilberchlorid) in 420 g Wasser, der 1 g Weinsteinsäure und 16-20 Tropfen Salpetersäure zugesetzt werden. Auch eine saure Lösung von salpetersaurem Silberoxyd (Glyphogen) und eine Lösung von Jod in Jodkalium werden empfohlen. Eine zwar sicher
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
Öffnen |
Tropfen), in eine lange Spitze auslaufende Glastropfen, welche man durch Eintropfen von geschmolzenem Glas in kaltes Wasser erhält. Durch die plötzliche Abkühlung wird das Glas sehr spröde, und sobald man die äußerste Spitze abbricht, zerspringt das ganze
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
und Metalloxyde und durchlöchert daher irdene Schmelztiegel. Es löst sich leicht in Säuren und bildet mit ihnen die Wismutsalze, aus deren Lösung Kalilauge farbloses Wismuthydroxyd (Wismutoxydhydrat) BiHO2 ^[BiHO_{2}] fällt. Beim Erhitzen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
geschwärzt, wenn der Firnis nicht mit Bleiglätte bereitet wurde. Außerdem dient Zinkweiß zur Darstellung von Zinksalzen, zum Ornamentieren von Thonwaren unter der Glasur, zu Kitten (mit Chlorzink), zur Darstellung von Glas, künstlichem Meerschaum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Wasserfenchel ; -glas, vgl.
Glas (1 60),
Kobalt (276),
Seife (519); -haltiges borsaures Chromoxyd, s.
Guignets-Grün ; -leitungsröhren, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
1550 in Sachsen durch Zufall gemacht worden sein und sich daran die Kobaltindustrie in Sachsen und Böhmen knüpfen; indes sind aus dem Altertum stammende blaue Gläser ebenfalls mit K. gefärbt befunden worden. Die Kobalterze sind in der Regel zugleich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0310,
Obst (Aufbewahrung, Backobst, Mus etc.) |
Öffnen |
310
Obst (Aufbewahrung, Backobst, Mus etc.).
kommt mithin sehr viel auf den Geschmack desselben an. Dieser ist nun abhängig: a) von dem Verhältnis zwischen Säure, Zucker, Gummi, Pektin etc.; denn indem die letztern Stoffe die Säure einhüllen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
937
Arseniate - Arsenikalien
Arseniate, die Salze der Arsensäure (s. d.).
Arsenicum, Arsenik (s. Arsen). - A. album ist arsenige Säure, A. chloratum Arsenchlorid, A. rubrum Arsensulfür oder Realgar.
Arsenige Säure, Arsentrioxyd, weißer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
und leichtes, im Äußeren der gereinigten Baumwolle ähnliches Material, das aus äußerst feinen Glasfäden besteht und zum Filtrieren von starken Säuren, Laugen, Silberbädern etc. benutzt wird. Man hat die G. in verschiednen Feinheitsnummern von Nr. 0 bis Nr. 3
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
nach dem Trocknen hinreichend fest haftet, oder man trägt die Farbe, welche aus gepulvertem, leicht schmelzbarem Glas besteht, mit einem vorläufigen Bindemittel auf und befestigt sie durch so starkes Erhitzen, daß das Glas zum Schmelzen kommt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
unterkühlt oder überschmolzen. Stellt man ein Glas Wasser, mit einer Ölschicht bedeckt und einem Thermometer darin, bei starkem Frost ins Freie, so kann man das Thermometer auf -8° bis -10° sinken sehen, ohne daß das Wasser gefriert; bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
405.
- fenchel 183.
- glas 471.
- klee 131.
- knoblauch 147.
- stoffsulfid 441.
- stoffsuperoxyd 412.
Wegerich 145.
Weidenrinde 116.
Weihrauch 222.
Weinbeeröl 305.
Weinessig 585.
- geist 570.
- - absoluter 576.
- - lacke 740
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
HPO3^[HPO_{3}] zurück, welche sich auch in der frisch bereiteten Lösung von Phosphorsäureanhydrid findet. Sie bildet ein farbloses, hygroskopisches Glas und ist der Hauptbestandteil der glasigen P. (Acidum phosphoricum glaciale) des Handels. Ihre Lösung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
Öffnen |
822
Wein (chemische Untersuchung).
Normallauge unter Feststellung des Neutralisationspunktes nach der Tüpfelmethode und berechnet sie als Weinsäure. Die flüchtigen Säuren sind durch Destillation im Wasserdampfstrom und Titrieren des Destillats
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
vor, die bei
Kenntnis der echten leicht auszufinden sind. Man verwendet von ihr Abkochungen und
Extrakt; die Aufbewahrung geschieht in Gläsern oder Blechbüchsen. Als charakteristische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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gleichmäßig gekocht.
Fruchtsauce dazu: Ein Eßlöffel voll eingemachter Fruchtsaft wird mit einem Glase Wasser oder Wein verdünnt, eine Messerspitze voll Kartoffelmehl hinzugefügt und 15 Minuten gekocht und über den Pudding gegossen oder apart serviert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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Fleischscheiben werden geklopft und mit feinem Salz eingerieben, dann dämpft man feingeschnittene Zwiebeln gelb, gibt das Fleisch hinzu nebst 1 Glas Wein, läßt dasselbe darin weich dämpfen, hiernach macht man eine braune Mehlschwitze, in welchem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0491,
von Unknownbis Unknown |
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und Gemüse erst in das Wasser, wann solches siedet. Nach zirka einstündigem, gutem Kochen kommen grüne Tomaten dazu (ca. 2 Pfd.), die man vorher gesotten und durch ein Sieb getrieben, (oder auch Tomaten-Konserven, eingemachte, ein kleines Glas voll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
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daran und gibt einige Wachholder-beeren dazu. Der Hase wird fleißig mit der Brühe begossen, nach zirka einer Stunde gieht man V« Liter sauren Rahm darüber und läßt ihn noch einige Siunden damit braten. Rehbraten wird ganz gleich behandelt.
Apfelkuchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
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eines biegsamen Lacküberzuges.
Prüfung. Kopaivabalsam unterliegt sehr vielen Verfälschungen, namentlich mit fetten Oelen, Terpentin und Gurjunbalsam. Erwärmt darf er nicht terpentinartig riechen; auf Glas gestrichen und vorsichtig erwärmt muss er eine klare
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dient in der Technik zum Aetzen des Glases, da es demselben einen Theil seiner Kieselsäure entzieht. Die Anwendung ist hier genau dieselbe wie beim Kupferstich; die betreffenden Glasgegenstände werden zuerst mit einem Lacküberzug versehen, in diesen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird das entweichende Ammongas in kaltes Wasser bis zur Sättigung desselben geleitet.
Anwendung. Medizinisch innerlich in kleinen Gaben (6-10 Trpf.) in ½ Glas Wasser gegen Trunkenheit und Katzenjammer, ferner als anregendes, auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ohne Geruch, von anfangs schwach saurem, hinterher stark zusammenziehendem Geschmack. Klar löslich in gleichen Theilen Wasser oder 2 Th. Weingeist oder in 8 Th. Glycerin, unlöslich in absolutem Aether. Die wässerige Lösung giebt mit Eisenoxydsalzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0659,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, wie Ohrensausen und Uebelkeiten, doch sollen in solchen Fällen saure Lösungen weit leichter und besser vertragen werden. Das Chininsulfat muss, um Gewichtsverluste zu vermeiden, in gut schliessenden Gefässen aufbewahrt werden.
Ausser den hier
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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einfache Oxyde, wie Zinkoxyd, Bleioxyd; theils Schwefelmetalle, wie Zinnober; theils wirkliche Salze, d. h. Verbindungen von Oxyden mit Säuren, wie chromsaures Bleioxyd (Chromgelb). Wir halten eine solche Eintheilung für ziemlich überflüssig, da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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auswaschen.
Harz mit Fett mit einem Strahl
u. Schmalz Wasser.
vermischt
Kalk, Lauge und Alkalien überhaupt: Einfaches Auswaschen. Stark verdünnte Zitronensäure. Tropfen für Tropfen mit der Fingerspitze am genäßten Finger zu verteilen.
Säuren: Wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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), ein intensiv blaues, wesentlich aus kieselsaurem Kali und kieselsaurem Kobaltoxydul bestehendes Glas, welches gemahlen in den Handel kommt und als blaue Farbe benutzt wird. Man bereitet die S. in den Blaufarbenwerken, indem man schwefel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
Öffnen |
eine schwarze Haut infolge der Bildung von Phosphormetall, die sich übrigens mit einer Säure abwaschen läßt, auch sind sie leicht dem Zerfressen durch Rost ausgesetzt; dennoch ist dies im Großhandel die gebräuchlichste Verpackungsart, dieselben dürfen jedoch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
. Es ist das Gold, welches hier einem feinen weißen Glassatze die schön rote Farbe erteilt. Früher nahm man dazu den Cassius'schen Goldpurpur (s. Art. Gold am Schluß), der noch in der Glas- und Porzellanmalerei gebraucht wird, während man zur Dartellung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Mangan ; -phosphorsaure Salze, s.
Superphosphat ; -phosphorsaures Kalksalz, s.
Superphosphat .
Uhrgehäuse , s.
Holzwaren ; -gläser, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
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in die bestimmten Gefäße gefüllt werden, seien es Gläser oder Töpfe, tut man gut, dieselben etwas zu schwefeln. Zu diesem Zwecke hält man die bestimmten Gefäße über ein Stück brennender arsenikfreier Schwefelschnitte, aber nicht allzulange. Gläser sollen nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Töpfe gepflanzt. Auch Margarethennelken können jetzt gesäet werden, sie blühen dann bei richtiger Behandlung im Spätherbst
An Spezerei- und Materialwarenbesitzerin in J. Flaschenreinigung. Flaschen und Gläser zu reinigen. Manchmal tut es schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
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in einem Wasscrbassill, das sich in einem Glas-
haus befindet. Wer einzelne Fische im Glase überwintert, vermeide im Zimmer große Temperaturwechsel, behandele aber die Fische wie sonst im Sommer. Im Teich im Freien können sie nur dann überwintern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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ein leicht flüssiges, bleireiches, auch wohl boraxhaltiges, durch Zinnoxyd undurchsichtig gemachtes Glas, welches entweder direkt als weißes E. (zu Zifferblättern) benutzt, oder durch Metalloxyde gefärbt wird. (Für die Glasmosaiken werden gegen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Senf ; -pferd, s.
Viehhandel (604); -spark, s.
Spergel .
Aconitin , s.
Eisenhut ; -knollen, -säure, Aconitum, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
und
Weißwaren .
Musselinets , s.
Musseline .
Musselinglas , s.
Glas (161).
Mustard
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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Ammoniak, in dem ein Atom H durch die einwertige Hydroxylgruppe OH ersetzt ist. Analog jenem verbindet es sich mit Säuren zu hydroxylierten Ammoniumsalzen. Zur Darstellung des freien H. zerlegt man salzsaures H. durch Natriummethylat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
.)
und dient zur Darstellung von Kobaltsalzen und
Kobaltfarben.
Kobaltchlorür,Chlorkobalt, co^I.,entsteht
beim Löfen von Kobalt oder Kobaltoxydul in Salz-
säure und scheidet sich beim Verdunsten der Lösung
mit 6 Molekülen Krystallwasser verbunden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
624
Witherit - Wolle
Metall, das von Arsen rein sein muß, geschieht so, daß man eine konzentrierte salpetersaure Lösung desselben in vieles Wasser einrührt. Das Salz zersetzt sich dadurch und es fällt das Oxyd in Verbindung mit wenig Säure
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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zu pflücken, währenddem eine Frau sie zertreten sollte. Diese Auffassung hat die liebliche Beere wohl ihrer kältenden Wirkung zu verdanken.
Die Walderdbeeren schmecken aromatischer als die Gartenerdbeeren, aber auch saurer und trockener. Die Kultur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und legt sie in eine Terrine. Den Zuckersirup kocht man noch etwas ein, gießt ihn über die Kirschen, füllt die für sie bestimmten Gläser damit, überbindet sie nach dem Erkalten mit Pergament und hebt sie an kühlem, trockenem Orte auf.
Sauerkirschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
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(so auch in Zürich) Karren, meist von Italienern gehalten, herumfahren, welche Eiscrßme in kleinen Gläsern seilbieten. Nie Gelegenheit zur Schleckerei wird besonders von der Jugend fleißig benutzt, die ihre Batzen allerdings nützlicher anwenden könnte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
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geschnittene Zwiebel, 250 Gr. Butter, 15 Gr. Liebig's Fleisch-Extrakt und 1/4 Liter saure Sahne.
Nachdem der Braten gehäutet, gewaschen und dann gespickt worden ist, legt man ihn m eine tiefe Schüssel, gießt die angegebene Flüssigkeit mit dem Gewürz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bis 24 Stunden in eine Beize, die entweder aus Rotwein oder aus Braunbier oder Essig oder nur aus saurer Milch besteht. Nach dem herausnehmen und Abwäschen spickt man das Kaninchen wie einen Käsen, bestreut es mit feinem Salz und pulverisierten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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ist seine Arbeit über Cyankalium für die Blutlaugensalzfabrikation und die Galvanoplastik, die über Aldehyd für die Fabrikation des Essigs, sein Verfahren der Versilberung des Glases für die Spiegelfabrikation, über Kalksuperphosphat
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